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Im Gegensatz zu THC, auch tetrahydrocannabinol genannt, hat CBD bei gesunden Menschen fast keinen direkten Einfluss auf die kardiovaskuläre Funktion.
Dies schließt sowohl die Herzfrequenz als auch den Blutdruck ein, so Brook Henry, PhD. Henry ist assistant research scientist an der University of California. Ein solcher Unterschied ist höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass THC mehr endocannabinoidrezeptoren in unserem Herz-Kreislauf-system aktiviert als CBD, fährt Henry Fort. CBD herzrasen hat eher eine neurologische Wirkung.
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Das bedeutet jedoch nicht, dass CBD für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Problemen nicht nützlich ist. Aktuelle medizinische Forschung legt nahe, potenzielle Vorteile für Menschen mit bestimmten kardiovaskulären und Autoimmunerkrankungen.
DIE AUSWIRKUNGEN VON CBD AUF DEN BLUTDRUCK
Hoher Blutdruck kann das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenerkrankungen erhöhen.
Zu wissen, wie man Bluthochdruck bekämpft und reduziert, kann Menschen helfen, ein längeres, volleres Leben zu führen. Zu diesen Veränderungen gehören eine gesündere Ernährung, nicht Rauchen, aktiver zu sein und Ihren Stresslevel zu senken.
Da könnte CBD hereinkommen. Eine Studie aus dem Jahr 2017, in der der Zusammenhang zwischen CBD und Blutdruck untersucht wurde, ergab, dass CBD-Dosen dazu beitrugen, den systolischen und diastolischen Blutdruck von 10 männlichen Probanden im Vergleich zu einem placebo zu senken.
Wenn es darum ging, nach der CBD-Dosierung einen psychischen Stresstest an einem computer durchzuführen,senkte sich der Blutdruck der Probanden sowohl in der Zeit vor als auch nach dem Stresstest. Obwohl weitere Studien erforderlich sind, sind diese Beweise der aufkeimende Beginn der Entdeckung des Potenzials von CBD bei der Behandlung stressbedingter Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Laut der in New Jersey ansässigen ärztin Dr. Rachna Patel könnten die bekannten Wirkungen von CBD zur Bekämpfung von Angstzuständen auch bei der Senkung des Bluthochdrucks hilfreich sein.
In einer 2017 umfassenden überprüfung von CBD-Studien in Bezug auf psychiatrische Anordnungen wurde festgestellt, dass CBD positive Ergebnisse für Menschen mit Angststörungen hat.
Laut mehreren Studien mit Mäusen tut CBD dies auf verschiedene Arten, wie zum Beispiel die Erhöhung des Serotonins unseres Körpers, der sogenannten “glücklichen Chemikalie”.”Es kann auch dem Bereich unseres Gehirns helfen, der mit emotionalen Reaktionen umgeht, dem hippocampus, Neuronen zu regenerieren, die durch stress und Angstzustände zerstört werden können.
Dies könnte groß sein, wenn man bedenkt, dass 40 Millionen Erwachsene in den USA von einer Angststörung betroffen sind, so das National Institute of Mental Health.
Tatsächlich ergab eine kleine Doppelblindstudie mit 24 Patienten mit sozialer Angststörung, dass die Behandlung mit CBD Ihrer Angst, einschließlich einer Senkung der Herzfrequenz und des Blutdrucks, bei der Vorbereitung auf einen öffentlichen Sprechtest half.
